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Tag 16, 16. Mai

 

Jörn & Ingo

 

Moin ihr Schnarchnasen da in der kühlen Heimat.

Heute machen wir einen Ausflug.

Den Qühen gönnen wir mal eine Auszeit.

Ohne Scheiß, DAS ist eine deutsche Touristengruppe

Auf der Fahrt zum Basar, die Staatsmacht ist überall................

 

 

Öffentliches Blutdruckmessen

Da können sich die Frauen auch gleich die passenden Hintern + Beinen zulegen

 

Schau mal Lana, da läuft Dir bestimmt der Sabber aus dem Mund ..........................

Das war unser Taxifahrer, schwarz, für den ganzen Tag mit Führung 20 €.

Aber da war doch noch was......................

lecker Eierliköööörchen...........................................................

Fläschchen war dann schnell alle und dann gab es noch zwei Bierchen zun Abendmahl

 

Morgen geht es gemütlich mit 80 km/h nach Samarkand.

Dann werden sich die Damen wieder melden.

Bis dahin und gute Nacht

Jörn & Ingo

 

Tag 17, 17 Mai

 

Heute packten die Treiber wieder ihr ganzes Gerümpel auf unseren Puckel und fuhren gemütlich nach Samarkand.

da die Bullerrei hinter jeden Baum und Strauch hocken, ist das mal die Maximalgeschwindigkeit. UND bei den Temperaturen wurde es auch ziemlich heiß ums Geeuter.

Plattenautobahn................... Wir wurden um 25 Jahre zurückgeworfen - DDR-Autobahn - und es wurde heiße Schlagsahne

 

Alles sehr freundliche Menschen da in ihren klapprigen Kisten smiley und was die alles schleppen müssen.............................

Am Autobahnrand kann man sich auch gut mit allen frischen Dingen vom Bauern versorgen

 

Um ca 16 Uhr schlugen sie eteas durchnäßt in Samarkand auf, eierten noch ne Weile in der Stadt rum bis sich ein Taxifahrer erbarmte und sie zu Hotel EMIR leitete.

Dann bezogen sie ihr Zimmer mit 4 ( in Worten VIER ) Betten. Für jede Nacht eins. Haben aber nur 15 Dollar pro Nacht und Neese bezahlt.

Wir wurden im überdachten Innenhof schön abgestellt.

Nach einer kurzen Nasswäsche ( was haben sie wieder gestunken ) gingen sie mal schnell vor's Tor

Das ist das Mauseleum vonAmir Timur, da soller vor sich hin ochsidieren. Eintritt 4,50 $ pro Neese. War zu teuer...................

Hier wurden sie agezockt. Erst eintreten lassen, die komischen gemauerten Särge anglotzen und dann ein gezehtere und geplärre wegen den Eintritt. Jeder 2 €; was eine Scheiße

Handy, Handy in meiner Hand - wer ist die Schönste im Smaragdenlummerland ?

Blöde Kuh, wir natürlich !!!!! Watt bildet die sich ein ?????????????????????

Und immer schööön von oben, macht wohl schlank cool müßt ihr mal zu Hause beobachten wink

War leider schon zu ...................................

Danach gingen sie inne Kneipe essen. Danach war noch allet in Ordnung

Machten auf dem Heimweg noch ein schickes Foto, tranken noch ein Bier, streichelten unseren edelen Hintern.

Dann ging es in der Nacht los..........................................................

 

Tag 18, 18 Mai

 

Der Salat hatte wohl schon das Haltbarkeitsdatum erreicht, und machte meinen Treiber Jörn so richtig zu schaffen.

 

Wir nennen es mal Jörns Scheißnacht.

 

Irgendwann stellte der Magen die Verdauung ein und das Gedärm wollte den ganzen Scheiß so schnell wie es geht wieder loswerden. Nach mehrmaligen Bellogängen, kotzte er auch noch die Schüssel voll.

Sie sind dann zum Frühstück gegangen, Jörn geschlichen, und legten sich danach gleich wieder ab. In Schüsselnähe !!!!!!!!!!!!

In der Zeit wo Jörn so leicht vor sich hin siechte, wusch Ingo noch schnell mal die T-Shirts durch und servierte dem armen Jörn ein Schälchen heißen Tee.

Gegen Mittag schleppten sie sich,bei übelster Hitze, doch noch in das Tourigewimmel. Immer am Klo entlang.

Samarkandische Heimatklänge.............................

Wer mit solche Ohren auf die Welt kommt, ist doch 'ne arme Socke. Oder ist das Shreck sein Bruder ?????????????????

Nach mehrererereren Laufpausen, damit sich das Gedärm beruhigt, schleppten sich sich noch auf den örtlichen Basar.

Danach gingen sie wieder zu ihrer Übernachtung und legten sich erstmal wieder ab. Bei Treiber Ingo machten sich auch irgenwelche Verdauungsprobleme bemerkbar.

Jetzt, 18.27 Uhr hiesiger Zeit, packen sie das Schlepptopp weg und gehen vorsichtig was essen und Teechen schlürfen.

 


 

Tag 19, 19. Mai

 

Nach einer weiteren Scheiß-Nacht von Jörn, schloß sich der Ingo Nachts ihm an und entleerte sein Gedärm.

Beim Frühstück war bei beiden wieder FAST alles oke.

Es ging dann von Samarkand nach Gasil über Buchara

 

 

Nach endlosen Weiten stieg die Temperatur auf frische Gradzahlen.

 

Nach 380 km beschlossen sie ein Hotel zu beziehen.

Es war eine Arbeiterunterkunft mit allem was dazu gehört. Klo im Hof, Küche und Dusche, wo der Abfluß verstopft war-keine Ahnung wie lange schon-,im hinteren Teil der Baracke.

 

Wir wurden vor der Tür unterm Dach abgestellt und brauchten uns das Elend nicht ansehen.

 

Da Jörn sein Gedärm immer noch stolperte, gab es zum Abendessen Scho-ka-kola.

Das Zeuch stoppte zwar den Jörn zu, aber machte ihn auch die halbe Nacht munter. Ingo schnarchte sich einen ab und merkte wie immer nüscht.

 

 

Tag 20, 20. Mai

 

Die Jungs wurden etwa um halb 6 durch elendiges Vogelgezwitscher geweckt.

Ohne Frühstück schnallten sie ihr Gerümpel auf unseren Puckel, schalteten bei klirrender Kälte die Heizgriffe ein und gaben uns die Sporen nach Nukus.

 

Es wurden dann 463 km.

 

Nach einem kurzen Tankstopp, fuhren sie noch ein Stückl und machten dann Frühstück am Strassenkaffee. Naja, sie tranken lecker Teechen und andere kosteten schonmal den Wodka und Weinbrand.

 

Dann trauten wir unseren Augen nicht. Eine DEUTSCHE AUTOBAHN !!!!!!

 

Nach einem kurzen, etwa 2 km, Geschwindigkeitsrausch, mußten sie die Geschwindigkeit wegen der Bullerei auf 70 km/h drosseln. Was für eine Energieverschwendung bei der Piste.

 

Da es an den offiziellen Tankstellen kein Lebenselexier für uns gab, kauften sie den Sprit aus 5 Liter Pullen.

Es sieht schon immer lustig aus wenn die Bündel die Besitzer wechseln.

 

Um 16 Uhr schlugen sie in Nukus auf und suchten ein schickes Hotelchen.

Das erste war voll - das zweite sollte 60 $ kosten ( abgelehnt ) - am dritten waren es ziviele Preise und so bezogen sie das schnicke Hotel NUKUS.

 

Sie nahmen eine Körperpflege vor und begaben sich in Marktgetümmel.

Um 22 Uhr fielen sie totmüde in die Haia. Diese bestand aus sehr merkwürdigen Mafratzen.

 

 

 

Tag 21, 21 Mai

 

Um 8.30 Uhr schleppten sie sich in den Frühstückssaal und bekamen 2 Eier,Brot und Tee.

 

Auf zur Stadtbesichtigung........................................bei 36 Grad im Schatten !!!

 

Hier mal noch das schicke Hotel

Was ein warlich fürstlicher Treppenaufgang zum Gemach der Treiber. Und allet aus Mamor !!!!

 

 

Erst Standesamt................................... Watt die da wohl wollten ???????????????????

 

Dann zum Theater und weiter zum Basargedränge.

Auf den Salat achten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Öffentliche Allfernsprechertischchen.

Unfallzeugen gesucht..................

 

Danach entdeckten sie ein klitzekleines Museum und wollten sich noch ein bissl Kultur reinziehen.

Aus diesen kleinen 3 Räumchenmuseum, wurden mal locker 2,5 Stunden lokale Geschichte vermittelt. Mit persönlicher Führung.

 

Danach wollten sie einfach nur noch ein Bier trinken, sahen Jugend mit Glas in der Hand und bestellten natürlich das selbe.

Naja, war keen Bier, hahahahahahahahahahaha, war ein süßes Erfrischungsgetränk. Hat aber gemundet.

 

Später am Abend fanden sie noch ne Kneipe wo es leckeres Essen und Bierchen gab. Die Jungs von der Gastille waren von Ingo und Jörn begeistert und wollten unbedingt noch ein paar Fotos mit den beiden machen.

 

22.30 Uhr war dann Bettzeit.

 

 

Tag 22, 22. Mai

 

 

Heute sollten auch wir wieder bewegt werden. Es wird ein schöööner Ausflug.

 

Es wurden 410 km bei sonnigen 30 Grad ...............................

 

Von Nukus nach Moynag - ehemals direkt am Ufer des Aralsee's

Hier geht es auch ohne Helm................ gefäääääääährlich

 

Die usbekische StVO hat wohl noch nie jemanden von unseren Volke gesehen.

Wir sind nicht sollche Klötzer !!!!!!!!!!!!!!  Was eine Sauerei !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Jetzt rennen auch noch Einhöcker hier rum.

 

Schöner wohnen an der Autobahn.

 

Ja, die Kutter sind mal wirklich da im Wasser gefahren.

Mehr würden wir diesen Hohlraumkapitäääänen auch nicht geben als Schrott................

Man, ditt is doch keen Manta !!!!!!!!!!!!!!!!!

Bissl luftich ums Gebälk

Wir durften auch noch mal kurz aufs Bild


Ach ja, wir befinden uns immer noch an/auf/bei/in der Seidenstrasse.

 

In einer Ortsdurchfahrt rutschte Jörn mal am Gasgriff aus und fuhr 57 km/h statt 50. Promt stürmte ein Pullemannzist aus dem Auto und stoppte uns.

Papier, blablabla........ Es sollten dann erst 50000 Cum dann 20000 Cum kosten, da er aber auf eine Quittung bestand, sollten sie abhauen.

Naja, mit Höchstgeschwindigkeit waren sie dann mal wech.


 

Da es immernoch kein Benzin an der Tanke gab, hat uns ein Taxifahrer wieder Sprit in Pullen verkauft.

 

 

Später gingen sie nach der Nasswäsche noch inne Kneipe essen und gut war.

 

 

 

 

Tag 23, 23. Mai

 

 

7.30 wecken Frühstück, wie immer - 2 Eier,Brot, ein kleines Würstchen und Tee

 

9.30 Uhr bei sonnigen 28 Grad ging es von Nukus nach Chiwa. 200 km

 

Nach endlosen geradeausfahren und Polizeiatrappen neben Bushaltestellen, neugierigen Kindern, merkwürdigen Baustellen......................

erst schaufelt man Dreck rein, fegt es in die Löcher..........

und walzt es platt  

Ökobus - und das über Land ca 30 km.     O-Bus


wurden die Treiber gegen 13 Uhr in Chiwa tanzend begrüßt. Was eben das Röckchen hergibt.

NEIN !! Sie hatten keinen Krach. Rumpelndes Gedärm und Standesamt schweißen zusammen.  

                                                                      heartheart

Aber ein Gestank im Zimmer................... Seid froh das es keine Geruchsbilder gibt

 

Nach Zimmerbezug und Körperbefeuchtung, machten sie sich auf um die Altstadt zu besichtigen.

Blick ins Wohnzimmer

Selbst hier stehen die Einhöcker rum...........

Und alles für das touristische Menschenvolk

Wen es zu kalt ist, kann sich mit Socken und Mützen aus Kamel- oder Schafswolle zulegen.

Es gibt aber auch passend für Frauen Pelzmützen mit neuen Köppen. Weil Beene und Ärsche hattn wa schon in Taschkent    kisskisskiss


 

Das war unserer letzter Tag in Usbekistan.

Vielen Dank nochmal an Lana für die Hilfe, lecker Essenempfehlung und schau mal bei Fratzenbuch nach. Da müssen die Treiber irgendwo sein. In Taschkent wurden sie auf der Strasse erkannt ??????????????  Am Geruch ????????????????????????

 

Morgen geht es nach Turkmenistan und da soll das Internet noch nicht erfunden worden sein. Also Habt mit den Treibern geduld

 

Sie machen sofort wieder Meldung wenn die Möglichkeit besteht.

 

Seid Bereit !!!!!!               Wir sind immer bereit !!!!!!!!!!!!!

 

Naja, die Treiber eher BREIT cool

 

Eure Q & q

 

 

Tag 24, 24. Mai

 

Guten Morgen liebe Menschenkinder.

 

Die Treiber quääälten sich um 5.45 Uhr hiesiger Zeit ( bei Euch 2.45 ) aus dem Bett um den Treiber Holger einen Gruß zu senden.

 

Lieber Holger,

alles erdenklich Gute zu Deinem Ehrentag.

Auch wenn Du schon Dein Haupthaar verlierst und ein wenig faltiger/grauer wirst, sollst Du vor Elan strotzend deinen Geburtstag heldenhaft feiern.

Die beiden Treiber haben aber auch Durst !!!!!!!!! Bitte denke ein wenig an Sie.

Da die beiden auch ein paar Helden sind, senden sie Dir wieder schööööööne Bilder

Na, da läuft euch das Wasser im Munde zusammen. Um nicht zu sagen ihr sabbert............


wie die Treiber auch. Dann bestellten sie sich diese kleinen Tööörtchen und

atmeten diese in einer ungewöhnlichen Geschwindigkeit ein.

Also, Holger, dann feier mal schön

Deine Q & q

 

Nach dem Geburtstagsfrühstück, ging es dann zur turkmenischen Grenze.

Um 9.50 Uhr schlugen wir dort auf. Das ganze Prozedere mit der Passkontrolle und Zoll dauerte nur 30 min wenn sie nicht noch im Anschluß nach einer bescheuerten Versicherungskarte gefragt worden wääären. Der ganze scheiß an der usbekischen Grenze dauerte dann noch `ne Stunde.

An de turkmenischen Granze wurden wir Vier seeeehnsüchtig erwartet.

Erst wurden wir da hin gestellt, dann dort hin und später noch woanders. Watt ein hin und her

Trotz Unterstützung durch die Begleiterin, hat der ganze Kram 2 Stunden gedauert.

11 Dollar Eintritt

87 Dollar Versicherung mit gezeichneter Wegekarte

Alle Klamotten auspacken, da kramten 4 bis 6 Hände im Gepäck und da der Zöllner nüscht zu rochen hatte, wollte er Jörns Bierkippen beschlagnahmen. Er war war schon nah dran sie zu zerstören und in die Tonne kloppen. Unsere Begleiterin - Lena - belehrte dann den Zollbeamten.

Gegen 15 Uhr ging es dann endlich weiter zum Etappenziel - den Gaskrater -

leicht erhöte Temeratur

Gegen 19 Uhr nach etwa 376 km schlugen wir endlich dort auf und sie machten sich dann beim Sonnenuntergang locker. Nach etwa 8 km Offroad mit Tiefsandpassagen.

in dieser Jurte pennten dann später die Treiber

da brodelt es schon

da schon mehr

noch watt wärmer

gaaaaaaaaaaanz heiß.....................

ohne Worte

schon etwas angeschwitzt

Der zweite von links ist unserer Vornewegfahrer.

Gegen 23 Uhr schleppten sie sich in die Jurte und schnarchten mit dem Jurtenbesitzer und Lena, die im Zelt schlief,um die Wette.

 

Tag 25, 25. Mai

 

Vom Gaskrater ging es dann um 7.30 Uhr nach Ashgabad. 272 km

zum Früstück noch ein Teechen und kleiner Offroadeinlage in Richtung Hauptstrasse

wurde alles wieder vom Geländewagen in eine Limosine geladen.

Um 12 Uhr waren wir in der Nobelherberge angekommen.

Ingo und Lena beim Einchecken........

sie hatten keinen Krach, später schoben sie die Betten zusammen  heart

mit Sekretääääär.................................

ein Blick aus dem Fahrstuhl - und watt is ditt ??? - Ein Cirkus !!!!!

Nach ihrer Reinigung der Kadarver, ging es zur Stadtbesichtigung in die weiße Stadt Ashgabad

Das ist eine klimatisierte Bushaltestelle

rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr...................................................

die Nationalflagge mit Bewachung. Die 5 Bezirke des Landes sind in den 5 Teppichmustern dargestellt.

Nationalmuseum, OHNE Führung - 20 min -

springende Springbrunnen überall

wer ist hier der/die ...............................................

Das Buch des verstorbenen Präsis, welches über ALLEM steht. Leider wird es nur an Feiertagen geöffnet. MIST................

An jedem letzen Sonntag im Monat wird das Fest - Die weiße Stadt Ashgabad - gefeiert.

Schlimmer als zu DDR-Zeiten wird hier der Staat bzw. der Präsi gehuldigt.

Selbst im Cirkus gab es eine Extravorstellung für unglaublich 50 Cent pro Neese Eintritt.

erst Nationalhymne - ein Liedchen über den Präsi 

des Präsis Klepper wurde auch vorgeführt und beklatscht

später durften auch noch die Artisten ran.

auch im dunkeln sieht er schick aus

Sie gingen noch ein Bierchen trinken und dann ins Bettchen und schauten

..........................................................................................................................................................

 

Tag 26, 26. Mai

 

Vor dem Früstück schauten sie noch Nachrichten auf turkmenisch und Potzblitz BEIDE Treiber waren im Staatsfernsehen zu sehen. Im Cirkus

dann der steife Wetterbericht

die 41 Grad waren gelogen !!!!

Nach dem Früstück bepackten sie uns und ab ging es zur größten Moschee

ca 30000 Menschen sollen da reinpassen. Naja................

hier mal der Tankvorgang mit Preis  1 € = 4 Manat - so, rechnen könnt ihr selbst

die Temperatur erhöte sich noch auf schlappe 43 Grad

da hilft nur trinken - sieht aber komisch aus...................

endlich mal eine richtige Warnung vor dem Getier

die sind sooo blöd und bleiben auf der Straße liegen.

Das ist der neue Kamelsport - Bauch wärmen -

Daher kommt wohl der Begriff - blödes Kamel

die Wüste holt sich auch die Straße

endlich Wasser in Sicht - das kaspische Meer -

Nach einfahrt in Turkmenbashi, gleich zum Hafen um dort auf die Fähre zu gelangen.

Das ganze dauerte wieder mit auspacken und Röntgenkontrolle schlappe 2 Stunden.

Rauf auf den Kahn, 200 Dollar abgedrückt - für Kabine mit Dusche - ( Bilder kommen später )

Heute legte die Fähre nicht mehr ab. Wegen Wind, sagten sie

Also, gingen die Treiber sich frisch machen und inspizierten das Bootsdeck.

Gegen 23.50 Uhr vielen sie todmüde in die Kojen.

Ohne geschaukel und dergleiche vielen sie in einen komaänliche Schlaf....................................

 

Fortsetzung folgt.................

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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