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Tag 27, 27.Mai

 

Guten Morgen liebe Gemeinde.

Hier geht es nun weiter im Text.

 

Pünktlich um 7.30 Uhr legte die Fähre plötzlich und für die Treiber unerwartet ab. Sie spurteten aus der Koje hinauf auf's Sonnendeck um ein paar Fotos zu machen.

da dampfte das Teil los

da sind noch ein paar rostige Kähne zu sehen

da das mit der Fähre alles so schnell gehen mußte, konnten sie nur noch die Hotelburgen von weiten sehen

Kontrolle der Richtung

STIMMT !!!!!

Der Treiber's Schleimspur ..............................................................

lecker Mittag kochen

dann eingeatmet..............................

Gedanken an zu Hause  --- wie wohl das Bad wird ---

schau mal Britta, so jetz ooch..................

nach einer kleinen Mittagsruhe, Fernsehen --- watt sehn se --- ditt Meer

Land in Sicht............ links wie rechts

bei leichtem Seegang

und endlich Baku in Sicht.

 

Nach 25 Stunden auf dem Kahn und 15 Std Fahrt legte die Fähre endlich an.

Zoll und Passkontrolle dauerte gerade mal eine Stunde, aber nur weil die Treiber nicht bescheid bekommen haben.

Nach einer weiteren Stunde bekamen sie die Transporbescheinigung.

Im Anschluß wurden die Pässe an den Hafenmeister weitergereicht.

Kostete mal schnell 20 $ Hafengebühr und plötzlich sollten für unseren Transport nochmal 200$ bzw 160 € gelöhnt werden. Zähneknirschend drückten die Treiber die Kohle ab. Etwa um 3 Uhr rückten wir dann vom Hof. Hotel Fehlanzeige, also raus aus Baku und ab in die Pampa.

Willkommen in Aserbaidschan

 

Tag 28, 28. Mai

 

Nach einer kurzen Nachtruhe, wurden wir von Autolärm geweckt.

Da sie neben den Haupteingang von einer Ausgrabungstätte gepennt haben, kamen dann die ganzen Pförtner und Aufpasser zur Arbeit.

Also packten sie ihr Gerümpel zusammen und auf ging es nach Baku.

hier die Flammen bei Tag

Taxi wie off de Insel

Wasser überall, selbst aus der Luft............

Wasserverwalter

An alle Grünflächenbesitzer -- SO sieht Rasen aus !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

Da es weiter nüscht da jab, machten wir uns auf Richtung Georgien

endlich mal ein paar Hügel und Bäumchen

Da die Temperaturen wieder die 30iger Kante kratzte, wollten die Treiber sich mit ner Melone erfrischen.

Aber die blöde Sau wollte 20 € haben. Das haben sie lachend abgelehnt.

Bis nach Georgien schafften wir es nicht mehr. Nach 438 km fuhren wir bei leichter Bewölkung in Gänca ein.

 

Tag 29, 29. Mai

 

von Gänca nach Tbilisi 202 km

 

Nach einer durchschnarchter Nacht, standen sie um 9 Uhr auf, frühstückten und fuhren los.

Hier mal ihr Edelhotel mit Präsi

Weinanbau mit Wachturm, wehe dem der ne Traube klaut ....................

es wird auch immer drauf hinjewiesen, dass es ooch hier ne STVO jibt

Willkommen in Georgien

30 Minuten für die Grenzabfertigung und 1 Stunde für ne Versicherung die keiner sehen wollte. 18 € pro Q. Man, watt die allet für uns verlangen...................

tolles Geläuf ................

und freundliche Gespanne............

Um 15.45 Uhr waren wir dann in Tbilisi

Hotel bezogen,

uns vor der Metrostation abgestellt...............

Nachdem sie sich mit Wasser gereinigt hatten, machten sie sich auf zu einer kleinen Stadtbesichtigung

mit wehendem Haar ab in den Untergrund   --- U-Bahn fahren  ---

Menschen ohne Ende

das passiert wenn man FALSCH spielt

kleiner Basar

hier mal was für Holger und Britta --- SO wird gebaut - scheiß auf Planung und Zeichnung :-)

das ist für Simone - DAS ist ein Behördenpalast

die schiefe alte Stadtmauer von Tbilisi

 

DAS sind mal schicke Handtaschen ! Nehmt ihr Menschenfrauen euch mal ein Beispiel dran - weil DA passt was rein .................. und an die männlichen Menschenkinder - glotzt nicht so auf die Ärsche !!!!!

kieck mal Holga een Wolga und nicht an der Wolga cool

und das Holga ist georgischer Kaffee, Beer heißt Muckefuck auf georgisch - sie haben nachgefragt !!

 

Tag 30, 30. Mai

 

von Tbilisi nach Vanadzor in Armenien   212 km

 

Nach einem ausgiebiegen Frühstück packten die Treiber ihr Gerümpel zusammen und trieben uns

bei 30 Grad/Sonne satt nach Armenien.

Diese schönen Kissen konnten sie leider nicht mitnehmen. Aber Ingo hatte eins links und eins rechts neben seiner Birne zu liegen.

Berge in Sicht

An der Grenze nach Armenien war die Abfertigung in Rekordzeit von 15 Minuten erledigt.

Noch schnell Kohle umgerubelt und weiter ging es.

Hier noch zu Kenntnis: Ingo ist Versicherungsbesitzer in Armenien. Birgit, haste ditt jewusst ??

dann ging der Schweineverkehr los .................

Kultur zogen sie sich ooch noch rinn, ditt is'n Klosta

und weiter ging es ins Gebürje

Gruppenfoto auf ca. 2000 m Höhe

 

Tag 31, 31. Mai

 

Von Vanadzor nach Maisi, kurz vor Batumi in Georgien  376 km

 

nachdem sie sich auf diesem gepolsterten Deckel entleert haben

und einer kleinen Reparatur an meiner Tochters Handbremse und Telelever

trieben sie uns bei schönsten Sonnenschein aber etwas Kühle auf die Pisten.

erst Offroad

dann schönstes Onroad in Richtung Georgien

in der Ferne mal ein 4000 m Hügel

Der Grenzübergang lag auf 2150 m Höhe und dauerte 30 min.

Wieder in Georgien, grüßte das Bergvolk unsere Vorbeifahrt

Schlösser haben die hier auch

Farbtupfer auch

dann ging es 15 Offroad bergauf über einen Pass

Unterwegs fing es auch noch an zu regnen und es wurde seeeeeehr kalt. Also, watt machten die Hitzeverwöhnten Zangen, Regenkombi an crying

Was für Weicheier

oben angekommen, lag da noch Schnee rum

Jörn ging mal den Schnee prüfen, er war fest aber zum rutschen zu hart....................

Dann ging es 35 km bergab, unterwegs noch ein paar Deutsche getroffen. Hätten auch drauf verzichten können.

das ist eine kleine Wasserfurt, die nahm Ingo mit respektabler Bravur. Naja, Kennung wie usw hat er ja seit 2011 wink

schwerster Ziegenverkehr und Ingo freute sich über den Edelgeruch

In Maisi hatten sie eine Butze mit Weihruchmief und elendige Durchhängebetten. Wie zu Ommas Zeiten.

und zentraler Platz im Dorfe

 

 

Tag 32, 1. Juni

 

von Maisi nach Yakakent in der Türkei - 660 km

 

feinstes Edelgeläuf, RESPEKT an den Strassenbau

öffendliche Müllverbrennung

nach der georgischen Eheschließung - etwas größere Ehefessel

dann bei leichter Bewölkung endlich das schwarze Meer in Sicht.

Einen Km weiter dann die Grenze in die Türkei

Pass und Zoll jeweils 5 min, nur die Fahrzeugregistrierung dauerte 30 min.

Ansonsten keine Probleme

kleine Baustelle aber dann wieder tollste Straßen

welche Richtung werden sie wohl einschlagen ??????????????????????????????????

leichte Kältewelle und Regen versüßten uns das Leben.

In Yakakent angekommen, nahmen sie sich ein Hotel mitten im Ort. Wollten nur schnell essen, pennen und dann weiter an die Küste zum Zelten.

Aber nüscht................................................................................................................................

 

Tag 33, 2. Juni

 

Um 6 Uhr in der Früh, stellten die beiden fest, das wir nicht mehr auf unseren Plätzen standen.

Leider ist uns in der Nacht, 2.38 Uhr, ein Auto ins Gesäß gefahren. Wir schrieen zwar wie irre, aber die beiden schliefen wie Steine.

Unsere Gepäckabteilung wurde mal schnell kaltverformt und wir etwa 1,5 Meter verschoben.

Sie riefen dann die Bullerei und dann ab aufs Revier. Was auch gleich am Platze war

hockten da rumn und die Polizisten forschten über Video und Autosuche nach dem Übeltäter.

gesiebt Luft

Sie besogten dann eine Dolmetscherin und später kam noch eine Freundin von ihr aus Bremen dazu. Also mit der Verständigung war es kein Problem mehr. Sie sollen uns zum Händler bringen und alles wird in kürzester Zeit geregelt werden.

Sie hockten dann von um 7 Uhr bis 13 Uhr auf der Wache rum und um 16 Uhr gab es dann alle Papiere und die Notreparatur konnte beginnen.

erst gedengelt

dann gekloppt

Feintuning

und verschweißt.

Weitere Schäden bei mir - Lenkkopflager defekt, Seitenständer verbogen, Kofferträger hinüber

bei meiner Tochter - Lenkerschloß defekt, Rahmen am Schloß ausgebrochen.

Nachdem sie soweit fertig waren, gingen sie sich frisch machen und gingen mit den Helferinnen essen.

Um 22 Uhr war dann Nachtruhe angesagt.

 

Tag 34, 3. Juni

 

von Yakakent nach Istanbul  760 km

Diese Nacht standen wir auf dem Parkplatz und übelebten.

Da wo das Fenster aufsteht wohnten sie. Jetzt zieht nur noch Mief raus............................

Dann ging es auf die Straße nach Istanbul

erst immer am Meer entlang

später auf die Autobahn wo man eine Vinette sich besorgen muß, nich wir ...........................

Fahrt über den Bosporus.

Nach etwa 2 Stunden fahrerei in der Stadt, haben sie dann ein kleines Hotel in der Altstadt gefunden. Alles liegt in 15 min Laufnähe.

Essen, Bierchen, Bettchen......................

 

Tag 35, 4. Juni

 

Nach dem Frühstück trieben sie uns dann quer durch das elendige Verkehrschaos zum BMW-Händler.

Das mit der kurzen Zeit hat sich aber schnell erledigt. Teile werden aus Deutschland bestellt und es kan so 3 bis 4 Wochen dauern. Schöner Mist.....................................................

In der Wartezeit mischten sich noch 4 weitere Deutsche ins Werkstattgetümmel.

Diese Kaltverformung verursachte der Mensch mit den wenigen Haaren auf dem Kopp durch Unachtsamkeit. Er fuhr einer meiner Töchter hinten in die Kiste und sie Überschlug sich mehrfach.

Dem Treiber ist nichts passiert nur meiner Tochter hat was abbekommen.

Sie fuhren dann weiter in den Urlaub.

 

Wir mußten dann noch ein bissl warten und die Servicemenschen schrieben noch einen kleinen Text für die Versicherung wegen der Dauer der Reparatur.

Wir fuhren dann wieder zum Hotel und die Treiber machten eine erste Stadtsichtung mit dem Versuch zu Hause mal anzurufen.

Gespräch mit dem AB

Gasse bei Nacht und immer noch Getümmel

lecker Schafsköppe mit AUGEN - sollen wohl am besten schmecken

können sie auch nicht mitnehmen, jetzt sind sie ein bissl angepisst

Fressmeile mit live Mucke

nee keen Bier, KEKSE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

Tag 36, 5. Juni

Heute ist Internet angesagt. Damit das Menschenvolk auch wieder auf dem laufenden ist.

lockere 4 Stunden ..................................................... nur geschrieben und bebildert

in der Zeit packten andere Gäste ihr Gerümpel und lassen es zur Fähre bringen.

mal ein Blick aus der Bar/Frühstücksraum

Dann gingen sie auf denn Basar shoppen

Menschen ohne Ende

alles für die Teetrinker

alles für die FRAU

und können auch mal für die Herren Bauchtanz üben

hier was Süsses

für werdende Eltern jibs ooch verjoldete Nuckl

und Kettchen, Ringchen und Uhren in Massen

allet janzschön anstrengend, Teepause....................

weiter ging es draußen

Taschen im Schlußverkauf

soll wohl gebraucht werden, manchmal........................................................

noch lacht er beim Barbier

leicht angespannte Miene mit Klinge am Hals

Heißwachs in den Ohren

wie'n Kinderarsch

Abends noch ein Fisch und ein Fläschchen Raki, dann waren die beiden bettreif......................

 

Tag 37, 6. Juni

 

Nach einer geruhsamen Nacht, frühstückten sie und machten sich auf zu Boots - und Busrundfahrt.

der recht Kahn soll es sein bei schönsten Regenwetter

das ist die südliche Brücke mit einem kleinen Ausflugsschiffchen auf dem Bosperus. Da trieben sie uns am 3.Juni schon rüber nach Europa

Das ist die nördliche Brücke, wo auch LKW fahren dürfen

kleines Rennen

leicht diesich

unter der Brücke isset immer noch nass

kleiner und großer Dampfer

Geschwindigkeitskontrolle offn Wasser

Sie machten ein auf Kaffee und Kuchen, während die anderen Reisenden im strömenden Regen sich ein alten Kasten ( Haus ) anjekieckt haben.

schön warm war es, weil Heizung an der Wand ...........................

die beiden verweichen immer mehr

dann ging es mit dem Bus weiter auf Stadtbesichtigung, naja viel hamse nich jesehn wärend der Fahrt

die alte Stadtmauer mit Biogarten zwischen der ersten und zweiten Mauer

erst wurden sie auf den Hügel gekarrt..................

um dann schön abgehangen mit der Seilbahn wieder runter zu fahren

die Blaue Moschee is nich mehr blau............................

und der Aufruf zum Gebet, geht über eine Zeitschaltuhr und dann vom Band ans Volk

erst schön in der Reihe anjestellt

um dann den Gebetsteppich anzusehen

das ist der alte Sultanspalast, sollte 18 € Eintritt kosten, sie haben drauf verzichtet

Dann gingen sie lecker speisen, wobei der Ingo anfing zu weinen

wegen einer kleinen Paprikaschote

Beim späteren Einkauf für den gemütlichen Abend in der Hotellobby, sahen sie noch einen türkischen Knast

Socken und Schlüpper werden am Gitter getrocknet.

So, nun sind sie ganz müde ( Ingo ) und gehen bei zeiten in die Haia - weil Morgen fahren wir nach Bulgarien mit der Hoffnung schöneres Wetter zu finden.

 

Bis dahin ................................

 

Tag 38, 7. Juni

 

Von Istanbul nach Burgas in Bulgarien  360 km Sonne satt 30 Grad

 

Ja, liebes Menschenvolk, es geh langsam dem Ende zu und die Straßen werden immer besser. Die Treiber glotzen nur noch in der Gegend rum, weil keine Löcher mehr da.

Da stehen wir bepackt und warten auf die Abfahrt

die verzögerte sich wegen schwersten Verkehr etwas.

Aber um 10.15 Uhr ging es dann richtig los.

herrliche Autobahn und niemand da, außer WIR

Dann um 13.30 Uhr an der Grenze aufgeschlagen, alles ganz locker und wir waren mit allem um 14.10 Uhr fertig. Die Treiber schwitzten leicht und fingen wieder an zu riechen.

Hier mal die Warnung vor unserem bulgarischen Volke. Sind eben nur Zweizitzler............... und haben einen Buckel

Sie begrüßten uns dann etwas eingebildet von oben.

Schiß hatten se vor uns.......... feinster Galopp auf dem Asphalt

Um 16 Uhr schlugen wir dann in Burgas auf und sie bezogen das Beste Hotel am Platze.

und uns stellten sie direkt vor die Türe des Plaza's ab und wurden gleich von kritischen Blicken beäugt.

Und endlich hatten sie wieder ihr Doppelbett zum kuscheln  heart  kiss

Sie machten nach der Nasswäsche noch ne Stadtbesichtigung, aßen lecker Fisch und tranken noch 1,5 Biere.

Gute Nacht............................

 

Tag 39, 8. Juni

 

Guten Morgen ihr Menschenkinder,

heute wollen die beiden mal ihre Kadaver in das schwarze Meer tunken.

Erst Frühstück dann Extremshopping in der CD/DVD - Abteilung und dann ging es bei schlappen 30 Grad und Sonne los

Möve wartet auf Futter

Da wollten sie auch mal hin, was das auch immer heissen mag

Eisen ohne Ende

.......................................................... siehe unten

die beiden haben sich doch geduscht !!!! Am Geruch lag es nicht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

wieder ne öffendliche Waage

Grammophon für alle

Suizidfelltier, da passt der Stiefel genau drüber - und dann  - nur noch ein kurzes jaul und gut is

Umziehen und ab zum Strand

schicke Seebrücke

leichter Kälteschock für'n Unterleib

aber dann doch noch rein ins Naß

zum trocknen abgelegt und dann fing es auch noch an zu regnen. Der Gestank von den Treibern muß wohl den Paul da oben im Himmel die Tränen in die Augen getrieben haben.

Sie fuhren dann wieder zurück, nasswäsche und ab ins Getümmel

 

da haben die Viecher noch schlapp in den Seilen gehangen

dann kamen sie auch noch bei uns vorbei, die aufgeblasenen Viecher

vorneweg der Taktmeister - der Anjeber -

und die Masse der Menschkinder immer hinterher..............

 

So, nun sindse wieder fertig vom geschreibse.

 

Abendessen, ein Kaltgetränk und ab ins Kuschelbett.

Morgen geht es Richtung Serbien.

 

Tag 40, 9. Juni

 

von Burgas nach Szeged in Ungarn über Serbien   1010 km

 

Um 10.30 Uhr ging es bei schönsten Wetter und 31 Grad los

dazu bestes Geläuf................

Eine kleine Pause gönnten sie uns auch mal. Und watt machen die wieder für'n Mist ???

da sieht man kein Gesicht mehr.....................

naja, wenigstens haben sie ihren Mund abgeputzt

In Serbien feinste Bergstraßen mit ein paar Tünnelchen

und fuhren in die Abendsonne hinein.

Nach etwa 970 km leuchtete meine Batteriekontrolle ohne Vorwarnung auf. Schöner Mist......

Dann fing es noch im Lichtmaschinenraum an zu qualmen, noch mehr Mist..........................

Nach dem sie mich ein bissl auseinander genommen haben, beschlossen sie mich an meiner Tochters Hinterteil zu binden und abzuschleppen.

was ein geeiere bis zur Grenze. Um dann von der ungarischen Polizei belehrt zu werden. Naja, bin dann noch so 15 km mit Selbstantrieb bis nach Szeged gekommen. Dort bezogen sie ein Stundenhotel, 3 Uhr an und 9 Uhr ab, alles für schlappe 64 Euro.

Licht aus, gute Nacht........................................................................................

 

 

Tag 41, 10. Juni

von Szeged nach Györ     ca 300 km  Sonne satt   36 Grad  trocken und wir hatten Durst

 

Um 9 Uhr ging es dann in eine Werkstatt und sie bauten an meinem Lichtmaschinenraum rum.

sie schraubten, kratzten und schliffen wie die Beklopften

es war alles eingeschmolzen, ich war zu heiß .............................

 

Um 13 Uhr waren sie dann mit mir fertig, beluden uns mit ihren Gerümpel und ab ging es Richtung Bratislawa in der Slovakai.

Nach etwa 200 km war dann Schluß mit lustig. Die Lichtmashine wollte nicht mehr so wie Ich. Nach mehrererereren Anfragen auf den Parkplätzen, um einen Platz auf dem Hänger oder im Lieferwagen, rief Jörn dann zu Hause an.

Britta hing sich den Hänger hinten ran und fuhr dann voller Vorfreude uns entgegen. Die arme Frau..................

Wir schleppten uns dann noch 100 km bis Györ in Ungarn.

 

Anrufen, Essen, Internet, gute Nacht ..........................

 

 

 

Tag 42, 11. Juni

 

von Györ nach Hause ...............................................

 

Früh, um etwa 7 Uhr, kam dann Jörns Freundin mit den Hänger für mich an. So eine Scheiße aber auch.

 

Erstmal wurde das Gestrüpp an Jörns Kinn begutachtet und kräftig abgelacht.

Dann wurde ich verladen und verzurrt. Prüfender Beamtenblick: allet oke !

 

UND DANN ...................................................

machte er ganz komische bewegungen..........................

und viel vor Britta auf die Knie....................

Sie wußte janich watt los war und Jörn brabbelte immer watt von DANKE in den Staub.

Naja, nachdem sie sich beruhigt hatten, ging es erstmal für die Drei Frühstücken und für's Jungtier tanken.

Und dann kam das Verabschiedungsprozedere

erst schauten sie nochmal in die Richtung wo sie herkamen, um sich dann in die Arme zu nehmen und......................

NEIN, ich gebe dazu keinen Kommetar ab !!! Die Penner.........................................

Noch ein trauriger Blick in meine Richtung, danach ein Schenkelklopfen für's Jungtier und ab ging es auf die Autobahn.

Wir alle kamen heile in unseren Ställen an. Die Menschenfrauen freuten sich und unsere Treiber konnten wieder sehen indecision

 

Sie machten sich dann in ihren Heimatorten ziemlich dünne. Sollte ja keiner wissen das sie schon zu Hause sind.

Dabei machten Ingo und Jörn sich auch noch nützlich.

Jungtier inna Wäsche

um dann zu glänzen.

Ick offn Hof.........

um dann ooch zu glänzen.

Danach wurden dann die Unfallschäden aufgenommen und niedergeschrieben.

Es wird noch in weilchen dauern bis alles repariert ist. Aber wenn dann machen wir SOFORT Meldung.

 

 

 

 

 

14. Juni, Tage danach.............................

 

 

 

nun haben die Menschenkinder ja nicht viel mitbekommen das wir schon zu Hause sind. Und da der Jörn eine Ankunftsparty angesagt hatte, mußte er ja auch standesgemäß mit zwei Rädern vorfahren.

Da ich ja ein wenig behindert bin, nahm er sich das Tochtergefährt aus der Neulußheimer Stallung. Hing sich ne Tüte mit Bier an den Lenker und fuhr hupend vor..............................................

Erst lachten sie ein bissl blöd, dachten es sei ein Witz, nachdem Britta seine Ankunft ausrief......

nachdem Jörn sein Menschenvolk aber ansprach, glotzten sie noch bedepperter

fuhr das edele Teil in die Garage und entblätterte sich dann langsam

 

 

Es wurde dann eine feucht - fröhliche Party.

 

Langsam bestellt auch der Jörn neue Teile, um mich wieder in Form zu bringen.

Neue Alukisten hat er schon mit Uwe angedengelt. Brauchten wir ja für unseren Tripp nach Garmisch.

 

Wenn was neues in Sachen Versicherung und neues an uns Qühen passieren sollte, machen die Treiber einen runden Rundruf.

 

Also, in diesem Sinne - ab durch die.............................

 

Eure Q & q

 

 

 

Und nochmal an Alle die sich bei den schönen Geschenk für den Jörn beteiligt haben   DANKE  !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Jetzt kann er schööööööön im stehen an mir rumschrauben. Und brauch nicht mehr auf allen vieren um mich herum zu kriechen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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